Ich find es ziemlich widerlich
und dann auch wieder nicht.
Klar, dass sich das widerspricht.
Hey, so bin ich eben.
Du meinst, du kennst mich, doch das tust du nicht.
Nicht mal im Ansatz. Noch nicht mal im Ansatz.
Seit ich denken kann, stehst du hinter mir,
trägst mir alles nach. Auf dich ist Verlass.
Schleichst dich an, lässt dich nicht vermeiden.
Kannst du gehen?
Musst du wirklich länger bleiben?
Bye, bye, Paranoia.
Mach, dass du weg kommst.
Ich denk, du solltest langsam los jetzt.
Wenn ich nur wüsste, wie man loslässt.
Es ist nicht okay.
Kannst du bitte gehn?
Du kannst mich nicht sehn.
Doch du bist hartnäckig, ständig hinter mir her.
Spukst in meinem Hinterkopf, liegst mir auf der Lauer.
Verschmiert und dreckig.
Lifestyle-Souvenirs, die man sich schenken kann.
Werd aus dir nicht schlauer.
Bild ich mir was ein, oder mir was auf dich ein?
Soll ich ehrlich sein?
Hey, ich weiß es nicht.
Schau mich nach dir um, glaube ich vermisse dich.
Außer dir sind alle gegen mich.
Soll das witzig sein?
Ich nenn es mittelmäßig lau.
Will nicht, dass du noch länger bleibst.
Ich muss los jetzt.
Ciao.
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